Offener MRT

Open MRT an der Kreisklinik Groß-Gerau

Herzlich willkommen zu unserem offenen Magnetresonanztomographen (MRT)

Über unseren offenen Magnetresonanztomographen

Der offene MRT an der Kreisklinik erfüllt unseren Anspruch an hochmoderne medizinische Diagnostik. Es ist das erste Modell „Fujifilm OASIS Velocity“ seiner Art in Europa.

Terminvereinbarung:

Terminvereinbarung:

Wir können Ihnen ein MRT Termin innerhalb einer Woche anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns montags-freitags von 8 – 16 Uhr unter:

Tel. Nr.: 06152 986-2375
Fax Nr.: 06152 986-2419
E-Mail: radiologie@kreisklinik-gg.de

Patientenperspektive: Wir versetzen uns in Ihre Lage

Wir sind überzeugt, dass Medizin von Ihrem Standpunkt aus gedacht werden muss – damit wir neben der bestmöglichen medizinischen Betreuung auch eine Behandlungsumgebung schaffen können, in der Sie sich gut aufgehoben fühlen.

Deshalb untersuchen wir Sie an der Kreisklinik in einem offenen MRT:

  • Freies Blickfeld und viel Raum vermeiden Platzangst
  • Offene Bauweise ohne Röhre
  • Leise Klopfgeräusche ohne Lärm

Dazu kommt, dass Sie bei uns eine Begleitperson mitbringen können, die Ihnen während der Untersuchung Beistand leisten kann. Ebenfalls besonders: Sie können die Untersuchung in beliebiger, für Sie komfortabler Liegeposition durchführen.

Darüber hinaus profitieren Sie natürlich auch von der hohen Genauigkeit der bildgebenden Diagnostik. Durch gestochen scharfe Bilder können unsere Ärzte umfassender, schneller und detaillierter Erkrankungen erkennen oder ausschließen. Die Option der 3D-Rekonstruktion ist Grundlage für individuelle und schonende Behandlungen, zum Beispiel lässt sich damit für unsere Chirurgen der beste Weg für eine Operation ermitteln.

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Unser offener Magnetresonanztomograph (MRT) für Ihr Mehr an Untersuchungsqualität

Unser offener MRT ist so konzipiert, dass er Ihnen ein möglichst angenehmes Erlebnis schafft und gleichzeitig eine Bildgebung auf dem modernsten Stand der Technik erlaubt. Für Sie bedeutet dies weitere Vorteile:

  • Händchenhalten durch Begleitperson möglich
  • Hoher Komfort durch freie Wahl der Liegeposition
  • Hochauflösende Bilder für genaue Diagnostik
  • Beruhigende Umgebung ist ideal für die Behandlung von Angstpatienten, Kindern, Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder kräftigem Körperbau, Demenzkranke und viele mehr

An alle gedacht: Viele Patientengruppen profitieren von der offenen MRT

Gerade für Demenzkranke ist die Untersuchung im Open MRT stress- und angstfreier, da keine lauten Geräusche auftreten und die Untersuchung nicht im beengten Raum stattfindet.

Angstsituationen sind übrigens der häufigste Grund für Untersuchungsabbrüche.

Im offenen MRT kommt dies viel seltener vor. Begleitpersonen können auch während der Untersuchung die Hand des Patienten halten, was zusätzlich für einen stressfreieren Ablauf sorgt.

Da das Mitbringen einer Begleitperson in unserem offenen MRT möglich ist, eignet er sich insbesondere auch für Untersuchungen von Menschen mit Behinderung oder anderen Personen, die auf Assistenz angewiesen sind.

Die Präsenz einer vertrauten Person senkt das Stressniveau, wodurch Patienten weniger Angst bekommen.

Kinder empfinden medizinische Untersuchungen häufig als unangenehm – insbesondere eine Magnetresonanztomographie (MRT) in einer engen Röhre ist dann mit Angst verbunden. Die offene MRT bietet eine echte Alternative: eine angenehme Umgebung, mehr Platz und Mama oder Papa sind die ganze Zeit dabei.

Die Untersuchung von Kindern verläuft dank der offenen Bauweise unseres Gerätes sehr viel ruhiger als in der gewohnten „Röhre“. Kinder bewegen sich während des Verfahrens weniger, wodurch die Bildqualität steigt und Untersuchungen weniger oft wiederholt werden müssen.

Im höheren Alter oder auch im Fall von Schmerzen kann es für Patienten unzumutbar sein, eine halbstündige Untersuchung in einer Position ohne Bewegung zu durchlaufen.

Der offene MRT erlaubt eine Untersuchung in jeder beliebigen Liegeposition. Für einige Untersuchungen muss nicht einmal der ganze Körper unter die Magnetfläche gelegt werden. So erfolgt die Magnetresonanztomographie möglichst schmerzfrei.

 

In unserem offenen MRT ist Platz für alle Körpergrößen.

Herkömmliche Röhren-MRTs haben regelmäßig nur einen Durchmesser von 60 cm. Bei Patienten mit Übergewicht oder auch bei großen Menschen und Sportlern mit großem Muskelumfang kommen diese Geräte an ihre Grenzen. Auch für diese Patientengruppen bietet unser Open MRT ausreichend Platz – ganz ohne Abstriche beim Komfort.

Eine besondere Herausforderung ist die MRT bei Patienten, die intensivmedizinisch betreut werden oder parallel eine andere Behandlung erhalten, wie beispielsweise eine künstliche Beatmung oder Medikamente über eine Infusion. Wo „Röhren“-MRTs passen müssen, kommen die Stärken unseres offenen MRT zum Vorschein, denn Beatmungsschläuche, Infusionsmittelständer oder andere Geräte sind hier kein Problem.

Sportverletzungen benötigen eine genaue und umfassende Diagnose – insbesondere Leistungs- und Profisportler brauchen eine verlässliche Grundlage, auf welche die weitere Behandlung gestützt wird. So können Verletzungen schneller heilen und Ausfallzeiten verkürzt werden. Unser offenes MRT bietet Bildgebung auf höchstem Niveau und schnelle Terminvergaben.

Damit Sie sich rundum gut versorgt fühlen, liegt uns neben der technischen Ausstattung natürlich auch der menschliche Umgang mit Ihnen sehr am Herzen. Aus diesem Grund möchten wir auch rund um Ihre Untersuchung ein Mehr an Service für Sie bieten: Ob die Betreuung Ihres Kindes während Ihrer Untersuchung, Patiententransporte oder Untersuchungen zu jeder Tages- und Nachtzeit – wir versuchen, eine bestmögliche und auf den Einzelfall zugeschnittene Versorgung zu bieten. Sprechen Sie uns gern an, um gemeinsam eine individuelle Lösung zu finden.

Untersuchungsspektrum: Welche Körperregionen können im offenen MRT untersucht werden?

  • Wirbelsäule (Hals, Brust und Lenden)
  • Sämtliche Gelenke (z.B. Schulter, Ellenbogen, Knie, Hand und Kiefer)
  • Becken
  • Thoraxwand
  • Schädel
  • Bauchraum
  • Prostata
  • Brust
  • Dazu kommt auch die Gefäßdarstellung (z.B. Angiographie der Hals- und Hirngefäße, der Aorta sowie der Becken- und Beinarterien)

Leistungsangebot offener MRT: Wer kann sich untersuchen lassen?

Patienten der Kreisklinik

Der offene MRT ist, wie jedes Gerät der Kreisklinik, in erster Linie für klinische Patienten da. Im offenen MRT werden also im Bedarfsfall die stationären Fälle der Kreisklinik betreut, ganz unabhängig vom jeweiligen Versicherungsstatus. Bei Kreisklinik-Patienten ist es also nicht von Belang, ob ein Patient gesetzlich oder privat versichert ist. Sollte eine MRT-Untersuchung notwendig sein, wird diese in unserem offenen MRT durchgeführt. Gleiches gilt übrigens auch für ambulante Notfallpatienten – also Patienten, die über unsere Zentrale Notaufnahme aufgenommen werden.

 

Ambulante Patienten

Neben dem regulären Klinikbetrieb bieten wir Untersuchungen im offenen MRT nach Terminvereinbarung auch ambulanten Patienten an. Da wir eine Klinik und keine Arztpraxis mit Kassensitz sind, können wir dieses Angebot überwiegend nur Selbstzahlern, Privatversicherten und Patienten mit einer Durchgangsarzt Überweisung (Berufsgenossenschaft) machen. Inzwischen übernehmen jedoch auch gesetzliche Krankenkassen immer häufiger die Kosten für eine entsprechende Untersuchung. Um hier sicherzugehen, empfehlen wir gesetzlich versicherten Ambulanz-Patienten, vor einer Terminbuchung für den offenen MRT Rücksprache mit einem Sachbearbeiter ihrer Krankenkasse zu halten.

Aufgrund der vielseitigen Möglichkeiten an betroffenen Körperregionen und des individuell notwendigen Diagnoseumfangs können wir keine pauschalen Aussagen zu Preisen für Untersuchungen im offenen MRT treffen. Um eine valide Einschätzung über die Kosten einer Untersuchung machen zu können, benötigen wir eine konkrete Schilderung Ihres Falls. Gerne stellen wir Ihnen auf dieser Grundlage einen Kostenvoranschlag zusammen. Ihre Anfrage hierfür können Sie einfach per Mail an radiologie@kreisklinik-gg.de richten. Anschließend kümmern wir uns gerne um eine kurzfristige Terminvergabe.

Offene MRT für Kassenpatienten:

Die Untersuchung im offenen MRT ist grundsätzlich keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen. Dies bedeutet, dass Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse diese Untersuchung in der Regel selbst bezahlen müssen. Wir klären Sie im Vorfeld Ihrer Behandlung über mögliche Kosten auf, die im Rahmen Ihrer Untersuchungen entstehen können. Immer häufiger erstatten jedoch auch die gesetzlichen Krankenkassen die Untersuchung in der offenen MRT – teilweise anteilig oder sogar vollumfänglich. Wir empfehlen daher Kassenpatienten, sich vorher bei ihrer Krankenkasse über die mögliche Kostenübernahme zu erkundigen.
Wir bitten in diesem Zusammenhang um Verständnis, dass wir keine pauschale Aussage zu den exakten Kosten treffen können, da Umfang und Ablauf der Untersuchung jeweils individuell vom Beschwerdebild und persönlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen des Patienten abhängen.

Um Ihnen die Antragstellung auf Kostenerstattung bei Ihrer Krankenkasse zu erleichtern, stellen wir Ihnen ein entsprechendes Formular zum PDF-Download zur Verfügung. Dieses können Sie ausdrucken, ausfüllen und anschließend bei Ihrer Krankenkasse einreichen. Bei Fragen stehen wir Ihnen hier gerne zur Verfügung. Wenden Sie sich dazu einfach per E-Mail oder Telefon an uns.

 

Offene MRT für Privatpatienten:

Je nach Krankenkasse und gewähltem Tarif erstattet Ihre Versicherung die Kosten für ein offenes MRT. Als Privatpatient müssen Sie die Kosten in der Regel nicht selbst tragen.

Rückblick zum Einbau des Geräts

Die nachfolgenden beiden Videos veranschaulichen im Rückblick den Einbau des Gerätes in die Klinik-Räumlichkeiten im Januar 2022.
Kontakt

Stand: 1. April 2022 – Änderungen vorbehalten

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Allgemeine Infos über die MRT im offenen Gerät (FAQ)

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein modernes bildgebendes Verfahren zur Untersuchung und Diagnostik von zahlreichen Krankheiten im gesamten Körper.

 

Wie funktioniert eine MRT?

Der Magnetresonanztomograph erzeugt ein starkes Magnetfeld, welches mit den Atomkernen unserer Zellen interagiert. Diese Interaktion nennt man Resonanz. Aufgrund der Tatsache, dass die Resonanz je nach Art des Gewebes unterschiedlich ausfällt, kann ein leistungsfähiger Computer ein Schwarz-Weiß-Bild des Gewebes erzeugen.

Ist eine MRT gesundheitsschädlich?

Eine Untersuchung im Magnetresonanztomographen ist nicht gesundheitsschädlich. Im Vergleich zu einer Röntgen-Untersuchung wird bei der MRT keine ionisierende Strahlung freigesetzt.

Was ist der Unterschied zwischen MRT und CT?

Bei der Computertomographie (CT) werden, wie auch bei der Magnetresonanztomographie, Schnittbilder des Gewebes angefertigt. Allerdings unterscheidet sich die Funktionsweise: Beim CT kommen Röntgenstrahlen zum Einsatz, während die MRT über ein Magnetfeld funktioniert.

Wer darf nicht in den MRT?

Als Faustregel lässt sich sagen, dass Vorsicht immer dann geboten ist, wenn sich Metall in oder am Körper befindet. Grundsätzlich gilt, dass Patienten mit Herzschrittmachern, Insulinpumpen und Neurostimulatoren nicht im MRT untersucht werden können. Gleiches gilt für Patienten, die Metallsplitter im Bereich des Kopfes haben. Ausnahmen hiervon gelten nur bei expliziter Freigabe durch den behandelnden Arzt.

Wozu wird die MRT-Diagnostik eingesetzt?

Die MRT wird für eine Vielzahl an Untersuchungen eingesetzt. Die MRT eignet sich besonders gut, wenn Weichteilgewebe untersucht werden muss. Darunter fallen zum Beispiel Binde-, Nerven-, oder Muskelgewebe sowie das Gehirn und sämtliche Organe. Außerdem können flüssigkeitsgefüllte Hohlräume gut mittels einer MRT untersucht werden. Solche Hohlräume sind üblicherweise im Herzen, in Blutgefäßen sowie im Gallen- und Bauchspeicheldrüsengang zu finden.

Zunächst werden Sie durch unser Team vor Ort begrüßt und in eine Umkleidekabine geführt. Dort entfernen Sie (soweit möglich) alle Metallgegenstände, die sich an ihrem Körper befinden. Dazu zählt das Metall an der Kleidung (z.B. Metallhaken, Metallverschluss, Gürtel) sowie entfernbare Piercings und sonstiger Schmuck. Wir führen Sie dann in den Untersuchungsraum und erklären Ihnen die Untersuchungsschritte. Nachdem Sie auf der Trage Platz genommen haben, werden Sie in das Gerät gefahren und die Untersuchung beginnt.

Die Untersuchung verläuft schmerzfrei und wird in der Regel durch unseren offenen MRT als sehr angenehm empfunden. Sollten trotz dessen Beschwerden oder Angst auftreten, können Sie jederzeit Kontakt zu unseren medizinisch-technischen Radiologieassistenten aufnehmen und bei Bedarf die Untersuchung abbrechen.

 

Was gibt es generell zu beachten?

Bitte erscheinen Sie ungeschminkt. Bestimmte Schminke enthält metallene Inhaltsstoffe und kann die Untersuchung beeinträchtigen. Bitte informieren Sie uns, wenn Sie metallische Implantate haben, eine Prothese oder Permanent Make-Up tragen sowie, wenn sie Tattoos an oder in der Nähe der zu untersuchenden Stelle haben.

Kann ich meine Medikamente vor der Untersuchung im MRT einnehmen?

Ihre Medikamente können Sie wie gewohnt vor der Untersuchung einnehmen. Ausnahmen können im Fall von Kontrastmittelgaben bestehen. Sollten Sie Kontrastmittel bekommen, informieren Sie uns bitte über alle Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen.

Was sind Kontrastmittel? Wie werden sie verabreicht?

Bei Kontrastmitteln handelt es sich um wasserlösliche Substanzen, die verabreicht werden, um Gewebestrukturen bei der MRT besser sichtbar zu machen. Die gängigsten Kontrastmittel sind wasserlösliche Formen von Gadolinium, Eisenoxiden oder Manganverbindungen. Die Verabreichung erfolgt je nach Mittel per Injektion in den Arm, die Leiste oder als Getränk.

Brauche ich ein Kontrastmittel?

Die Gabe von Kontrastmitteln ist nur in bestimmten medizinischen Fällen notwendig. Für die meisten Untersuchungen im MRT wird kein Kontrastmittel verabreicht. Bei Untersuchungen des Bauchraumes, des Gehirns sowie der Blutgefäße kommen Kontrastmittel regelmäßig zum Einsatz. Auch bei Untersuchungen der Gelenke und der Wirbelsäule können Kontrastmittel verabreicht werden. Wir informieren Sie im Voraus über die Vergabe und klären Sie umfassend auf.

Wie lange dauert die Untersuchung?

Je nachdem welches Körperteil untersucht wird, kann die Untersuchung zwischen 15 und 30 Minuten andauern.

Was ziehe ich zu der Untersuchung an?

Wichtig ist, dass Sie sich während der Untersuchung wohlfühlen. Ziehen Sie also am besten bequeme Kleidung an. Achten Sie allerdings darauf, dass Ihre Kleidung keine Metallelemente hat (z.B. Metallhaken, Metallverschluss, Knöpfe, BH etc.).

Was gilt für Schwangere/stillende Mütter?

Nebenwirkungen für Mutter oder Kind durch die MRT sind nicht bekannt. Als reine Vorsichtsmaßnahme ist eine MRT im ersten Drittel der Schwangerschaft (erstes Trimeon) nicht vorgesehen. In der Spätschwangerschaft ist eine MRT unbedenklich möglich.

Wurden Kontrastmittel verabreicht, empfiehlt es sich, die Muttermilch im Zeitraum bis 24 Stunden nach der Untersuchung abzupumpen und zu entsorgen. Auch dies ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Nebenwirkungen durch Stillen sind nicht bekannt.

MRT und Piercing oder Tattoo: Was muss beachtet werden?

Eine MRT mit Tattoos ist grundsätzlich möglich, da seit den 1990er Jahren in Deutschland keine Metallpartikel mehr in der Farbe enthalten sind. Allerdings sind in einigen Fällen trotzdem Beeinträchtigungen der Bildqualität möglich. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Tattoo über der zu untersuchenden Stelle liegt.

Grundsätzlich sollte metallischer Schmuck jedweder Art vor der Untersuchung abgelegt werden. Vor allem Piercings aus Eisen, Cobalt oder Nickel sind für die MRT ungeeignet, da sie neben der möglichen Verfälschung der Ergebnisse erhitzen und zu Verbrennungen führen können.

Piercings aus Titan, Implantanium oder Polytetrafluorethylen (PTFE) reagieren weniger stark auf das Magnetfeld und sind daher grundsätzlich unbedenklich. Dies gilt allerdings nicht, wenn sie sich im gleichen Abschnitt wie die zu untersuchende Stelle befinden.

Welche Unterlagen und Dokumente sollte ich zur Untersuchung mitbringen?

Sofern vorhanden, sollten Sie Vergleichsaufnahmen der zu untersuchenden Stelle mitbringen. Jede vorher gemachte Aufnahme hilft uns, eine präzisere Diagnose zu erstellen.

Ansprechpartner

Sekretariat Radiologie

Nicole Hohmann
06152 986-2375

 

Sekretariat Radiologie

Leyla Yildirim
06152 986-2375

 

Serviceassistenz/Casemanagement

Eranda Muhamedi
06152 986-2071

Zur Terminvereinbarung oder für Fragen wenden Sie sich auch gern per Mail an uns unter radiologie@kreisklinik-gg.de